Die Initiative „i-PÄD – Kompetenzstelle intersektionale Pädagogik“ existiert seit August 2011. Es ist eine Initiative, die die Anerkennung der Komplexität von Identitäten in der Pädagogik fördern und stärken soll. Dabei geht es um die Identitäten von Kindern und Jugendlichen, sowie auch die der Lehrkräfte, Erzieher_innen und aller anderen Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeiten.