16. Januar 2024
***English below***
Der Migrationsrat Berlin e.V. (MRB) ruft im Rahmen des Projekts ComE In – Community, Empowerment, Intersektional migrantische und BIPOC Selbstorganisationen zur Einreichung von Projektvorhaben mit LSBTINQA*+ (Lesbisch*, Schwul*, Bisexuell*, Trans*, Inter*, Non-binary*, Asexuell*, Agender*, Queer)-Schwerpunkt für das Förderjahr 2024 auf.
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16. Dezember 2024
Der Migrationsrat Berlin e.V. (MRB) ist ein Dachverband von über 90 Organisationen, die von Schwarzen Menschen, Menschen of Color und/oder Migrant*innen sowie ihren Nachkomm*innen getragen werden. Im Rahmen unseres von der Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung (Landesantidiskriminierungsstelle Berlin) geförderten Projekts ComE In – Community, Empowerment, Intersektional suchen wir zum 01.02.2025 eine Social Media-affine Person für unsere Öffentlichkeitsarbeit. Bei der Stelle handelt es sich um eine geringfügige Beschäftigung (Minijob, 8 Std./Woche).
Bewerbungsfrist: 16.12.2024 bis 05.01.2025
Arbeitsbeginn: 01.02.2025
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4. Dezember 2024
Wir unterstützen die Forderungen des Korea-Verbandes zum Erhalt der Friedensstatue „Ari“ auf einem öffentlichen Grundstück in Berlin: Das Denkmal gegen sexualisierte Gewalt in Kriegen darf weder abgerissen noch auf ein privates Grundstück verbannt werden!
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21. November 2024
Menschen mit Migrations- oder Fluchterfahrung, die in Berlin keine Aufenthaltserlaubnis erhalten haben und von Abschiebung bedroht sind, können sich an unsere Härtefallberatung wenden. Um diese wichtige Arbeit auch im nächsten Jahr weiterführen zu können, müssen wir jährlich einen Eigenanteil von etwa 8.000 € auftreiben. Hierbei brauchen wir eure Unterstützung! 💪
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20. November 2024
Unsere Antwort auf den 5-Punkte-Plan von Innensenatorin Iris Spranger „zur besseren Umsetzung von Abschiebungen aus Berlin“
Wir möchten heute auf die letzthin häufig getätigten Aussagen der Innensenatorin Iris Spranger (SPD) eingehen, die sich auf einen von ihr entwickelten 5-Punkte-Plan zur „besseren Umsetzung von Abschiebungen aus Berlin“ beziehen.
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19. November 2024
Berliner Haushaltskürzungen gefährden den gesellschaftlichen Zusammenhalt
Die am 19. November bekannt gewordenen Kürzungen sind ein Schock für ganz Berlin. Besonders hart trifft es den Kulturbereich. Der zweitkleinste Etat – mit nur 2,1% Anteil am Berliner Gesamthaushalt – erfährt mit 136 Millionen € unverhältnismäßig harsche Einsparungen, die über die angekündigten Kürzungen von 10% deutlich hinausgehen. Viele Einrichtungen und Programme sollen sogar mit 100%-igen Kürzungen innerhalb weniger Wochen komplett abgeschafft werden. Anderen drohen derart massive Kürzungen, dass auch sie vor dem Aus stehen.
Besonders betroffen sind davon Orte der ohnehin prekären freien Szene und Programme und Einrichtungen, die zu Diversität und Inklusion arbeiten. Ebenso hart trifft es Initiativen, bei denen Kulturelle Bildung und künstlerische Froschung in dezentralen Nachbarschaften im Fokus stehen. In Zeiten des Rechtsdrucks, der Gefährung von Demokratie und der zunehmenden Vereinzelung bedeutet das eine große Gefahr für den Zusammenhalt der Gesellschaft in der ganzen Stadt. Man gestaltet keine zukunftsfähige Stadt, indem man jahrelang gewachsene Strukturen für eine vielfältige, gerechtere und gemeinwohlorientierte Gesellschaft einreißt!
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