House of Living Colors is an open drag, performance and curatorial collective, particularly for queer, trans, black, indigenous and people of color (QTBPOC) to explore gender performance and discourse. The house was created after several members experienced poor treatment & exclusion from venues & organizations within the mainstream queer community in Berlin. Our passion is to curate safer spaces that center QTBIPOC and hold an intersectional ideology of inclusion. We want our community to experience joy, love and acceptance when they enter HOLC spaces and witness HOLC performance.
Während die gesellschaftliche Hyperdiversität zunehmend in Kinderbüchern reflektiert wird, verändert sich der Kinderbuchmarkt nur wenig, wenn wir die Buchschaffenden selbst betrachten, sprich lllustrator*innen, Autor*innen, Verleger*innen, Lektor*innen, etc. BIPOC Akteur*innen und vor allem queere BIPOC Akteur*innen sind noch immer stark unterrepräsentiert, wenig miteinander vernetzt und besitzen in Deutschland so gut wie keine Sichtbarkeit. Die Folge hiervon ist auch, dass unsere Perspektiven, unsere Lebensrealitäten und Lebenswelten in Kinder-und Jugendbüchern so gut wie gar nicht vorkommen. Deutschsprachige Kinderbücher zu Themen sexueller und geschlechtlicher Vielfalt sind zum Beispiel meist ebenso weiß wie die Menschen hinter den Seiten, intersektionale Ansätze im Erzählen und Illustrieren sind nur vereinzelt zu finden
Das Black Sex Worker Collective (BSWC) wurde auf der Grundlage der Prinzipien der Schwarzen Befreiung gegründet und setzt sich dauerhaft für die Rechte von SexarbeiterInnen ein. Unsere Arbeit konfrontiert die weiße Vorherrschaft mit ihren Wurzeln, die sich mit Arbeit, Immigration, reproduktiven Rechten, Zugangsrechten, Geschlechtergleichheit und den Rechten von SexarbeiterInnen überschneiden. Weiterlesen …
Maangai – der Community Podcast für queere südasiatische Perspektiven
Was bedeutet es Südasiatisch und queer im deutschsprachigen Raum zu sein?
Maangai ist der Podcast in dem die Vielfalt der queeren Südasiatischen Community gefeiert wird. Popkultur, Politik und Gesellschaft – Abilaschan Balamuraley spricht mit Menschen aus der Community, die ihre Geschichten teilen, erzählen was sie bewegt und empowert.
Zu hören gibt’s den Podcast auf Spotify und weitere Infos auch auf Instagram: @maangai_podcast
MigLoom ist eine migrantische Selbstorganisation mit einem intersektionalen Fokus auf der Teilhabe sowie auf den Narrativen von Migrant*innen der ersten Generation in sozio-politischen und kulturellen Diskursen.
“Rethinking the Narratives” ist ein mehrsprachiges, intersektionales Projekt, dass FLINT Aktivist*innen und Expert*innen mit Flucht und Migrationserfahrung zusammenbringen möchte, um sich zu vernetzen und Narrativen über gesellschaftliche Themen, sowie Wissen zu produzieren. Weiterlesen …