1. März 2018

Herausforderungen für Menschen mit Fluchtbiografie bei der Teilhabe am Arbeitsmarkt abbauen

 
Strukturelle Herausforderungen für Menschen mit Fluchtbiografie bei der Teilhabe am Arbeitsmarkt abbauen!
bridge – die Berliner Netzwerke für Bleiberecht stellten am 12. März 2018 der Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Frau Elke Breitenbach, ihr interdisziplinäres und ganzheitliches Angebot für Menschen mit Fluchtbiografien vor. bridge unterstützt seit 2005 Geflüchtete bei der Suche nach Arbeit und Ausbildung durch Beratung, Qualifizierung und Vermittlung. Weiterlesen ...

8. Februar 2018

Riesige Wandtapete „Ban! Racial Profiling – Gefährliche Orte abschaffen!“

 
Riesige Wandtapete "Ban! Racial Profiling - Gefährliche Orte abschaffen!" am Görlitzer Bahnhof
Für einen effektiven Diskriminierungsschutz statt Racial Profliling!

Die Berliner Kampagne "Ban! Racial Profiling" macht mit dem Wandbild in Kreuzberg auf die rassistischen Zustände in unserer Gesellschaft und den Institutionen aufmerksam und stellt sich gegen Racial Profliling bei Polizeikontrollen und -durchsuchungen an sogenannten "gefährlichen Orten". Die Kampagne reagiert als Teil einer aktiven Zivilgesellschaft auf den im Koalitionsvertrag formulierten Anspruch der Berliner Landesregierung, entschieden gegen institutionellen Rassismus und Racial Profiling vorzugehen.
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23. November 2017

Stellungnahme des Migrationsrat Berlin zum Beginn des Plädoyers der Nebenklage im NSU-Prozess

„Ich will, dass die Angeklagten hier verurteilt werden, ich will, dass sie ihre verdiente Strafe bekommen… Hier im Prozess sind meine Fragen nicht beantwortet worden“, sind Elif Kubaşıks Worte am 21.11.17 im Oberlandesgericht München gewesen. Sie sprach ihr Plädoyer als verwitwete Ehefrau und Nebenklägerin des 8. Mordopfers des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) – Mehmet Kubaşık. Weiterlesen ...

1. November 2017

Pressemitteilung der Berliner Kampagne Ban! Racial Profiling

Die Übergriffigkeit der Berliner Sicherheits- und Ordnungspolitik spitzt sich immer weiter zu. Die Intensität der Stimmungsmache durch Behörden und Senatspolitik gegen vermeintlich kriminelle Geflüchtete und Migrant_innen in der Stadt übertrifft sich aktuell in regelmäßigen Abständen selbst. Wir haben uns daher entschieden unsere Kampagne zu verlängern, um der rassistischen Kriminalisierung entgegen zu treten. Weiterlesen ...

5. Oktober 2017

Keine Räumung der Gerhart-Hauptmann-Schule!

„Als Dachverband von über 60 Migrant_innenselbstorganisationen fordern wir das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg dazu auf, seine Machtpolitik gegenüber den wenigen verbliebenen Bewohnern zu überdenken,“ sagt Nadiye Ünsal vom Vorstand des Migrationsrats Berlin. „Der Gebäudeteil sollte als selbstverwaltetes Zentrum von Geflüchteten und für Geflüchtete, MSOs, Kiez und Community zur Verfügung gestellt werden,“ Nadiye Ünsal weiter. Weiterlesen ...