21. Mai 2024

Pressespiegel

Presse über den Migrationsrat Berlin

2024

  • 07.06.2024 / Der Tagesspiegel berichtet über die gemeinsame Stellungnahme des Landesbeirats für Partizipation, des Flüchtlingsrats Berlin und Migrationsrats Berlin gegen die Sonderbeschulung in Erstaufnahmeeinrichtungen von geflüchteten Kindern in Berlin, die von über 60 Akteur*innen unterzeichnet wurde.
  • 17.05.2024 / Das radioeins vom rbb berichtet im Interview mit Co-Geschäftsführung Koray Yılmaz-Günay über das 20-jährige Jubiläum des Migrationsrats Berlin und über aktuelle Herausforderungen, wie die katastrophalen Zustände im Ankunftszentrum Tegel.
  • 28.04.2024 / Im Tagespiegel berichtet Co-Geschäftsführung Koray Yılmaz-Günay über Rassismus, Kämpfe gegen Neonazis und das Leben in Kreuzberg Anfang der 1990er Jahren.
  • 25.04.2024 / Der Migrationsrat Berlin kritisiert die Schließung der Berliner Mädchenzentren und fordert die Rücknahme der Kündigung des Trägervereins Frieda Frauen*zentrum im nd und rbb.
  • 11.02.2024 / Trotz Wiederholungswahl in Berlin bleiben fast ein Viertel aller Erwachsenen von der Neuwahl ausgeschlossen, weil sie keine Deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Demokratische Rechte sollte es unabhängig vom Pass geben“, so Mallika Basu vom Migrationsrat gegenüber Berlin Live. Der Migrationsrat fordert das Wahlrecht für alle in Deutschland geborenen Menschen.

2023

  • 20.08.2023 / In der taz berichtet der Migrationsrat über seine neuen Beratungsangbote. Trotz neuer Beratungsangebote gegen Rassismus bleiben Lücken in der flächendeckenden Versorgung bestehen, besonders im ländlichen Raum. Der Migrationsrat setzt sich für nachhaltige Unterstützung und erweiterte Strukturen im Kampf gegen Rassismus ein.
  • 10.07.2023 / Trotz bestehender Regelungen sind bei den Kommunalwahlen in Deutschland weiterhin über fünf Millionen Menschen vom Wahlrecht ausgeschlossen, da sie keinen deutschen oder EU-Pass besitzen. „Demokratische Teilhabe muss unabhängig vom Pass möglich sein,“ fordert Koray Yılmaz-Günay vom Migrationsrat Berlin gegenüber Good Impact.

2022

  • 27.09.2022 / Der Migrationsrat Berlin kommentiert das neue Berliner Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) in der taz als wichtigen Schritt zur Ergänzung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes. Das Gesetz schließt eine wesentliche Schutzlücke und stärkt die Rechte von Betroffenen in Berlin.
  • 04.07.2022 / In der taz ziehen Berliner Beratungsstellen zwei Jahre nach Inkrafttreten des Landesantidiskriminierungsgesetzes (LADG) ziehen eine gemischte Bilanz. Der Migrationsrat fordert bessere Öffentlichkeitsarbeit und finanzielle Unterstützung für Verbandsklagen.
  • 20.06.2022 / Die Ungleichbehandlung von Geflüchteten, wie bei der russischen Invasion in der Ukraine sichtbar, zeigt koloniale und rassistische Strukturen in der EU-Migrationspolitik, schreibt Co-Geschäftsführer Koray Yilmaz-Günay vom Migrationsrat Berlin in der Berliner Zeitung. Geflüchtete aus der Ukraine erhalten erleichterten Zugang zu Schutz, während Menschen aus afrikanischen und muslimischen Ländern oft benachteiligt werden. Der Migrationsrat Berlin fordert eine Reform des Asylsystems, um alle Geflüchteten fair zu behandeln. Menschenrechte sollten die Grundlage der Asylpolitik sein.

2020

  • 02.08.2020 / Edwin Greve, Kandidat für die Brand New Bundestag Initiative, äußert sich gegenüber Zeit Campus optimistisch über seiner Bewerbung. Die Initiative will den Bundestag vielfältiger gestalten, inspiriert vom Erfolg der amerikanischen Brand New Congress Bewegung. Greve betont, dass seine Kandidatur, trotz möglicher Widerstände, wichtige Themen wie Inklusion und Diversität in die politische Debatte einbringen könnte.
  • 04.06.2020 / In der SZ kommentiert der Migrationsrat Berlin das neue Berliner Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG), welches das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz auf Bundesebene ergänzen soll. Das Gesetz schließt eine wichtige Schutzlücke für viele Menschen.

2019

  • 16.07.2019 / Der Migrationsrat Berlin äußert sich beim Deutschlandfunk zur aktuellen Bedrohung der „Werkstatt der Kulturen“. Der Senat hat den Vertrag mit dem kulturellen Zentrum gekündigt und eine Neuausschreibung vorgenommen. Der Migrationsrat fordert eine Aussetzung des Verfahrens und kritisiert die mangelnde Würdigung der bisherigen Arbeit von Philippa Ebéné, die das Zentrum erfolgreich geleitet hat. Über 100 Intellektuelle und Künstler*innen unterstützen diese Forderung in einem offenen Brief.