i-PÄD
Das Projekt „i-Päd – Kompetenzstelle intersektionale Pädagogik“ existiert seit August 2011. Es ist ein Projekt, das die Anerkennung der Komplexität von Identitäten in der Pädagogik fördern soll. Dabei geht es um die Identitäten von Kindern und Jugendlichen, sowie auch die Identitäten der Lehrer_innen, Erzieher_innen und aller anderen Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeiten.
Wir arbeiten im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie und bieten für staatlich anerkannte Berliner Bildungseinrichtungen unsere Veranstaltungen kostenlos an.
Für Berliner Bildungseinrichtungen
Intersektionale Sexualpädagogik
Prozessbegleitung
Anfragen bitte an: info [at] i-paed-berlin [punkt] de.
Zur Webseite: https://i-paed-berlin.de
i-PÄD wird gefördert von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie im Rahmen der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt (IGSV)“