
Die Queer Yeshiva Berlin startet mit ihrem ersten Modul – einem intensiven Studien- und Community-Programm rund um queere und jüdische Zeitkonzepte. In sechs Sessions kommen Teilnehmende zusammen, um sich mit jüdischen, oral überlieferten Traditionen und mystischen Lehren auseinanderzusetzen.
Dieser Raum wird von und für queere Jüdinnen_Juden gestaltet – mit dem Ziel, gemeinsam jüdische Texte, Rituale und Wissenssysteme zu erforschen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf mystischen Traditionen aus maschrekischen und maghrebinischen Kontexten, die im aschkenasisch geprägten jüdischen Mainstream häufig marginalisiert werden.