22. Februar 2010

Entschieden Rassismus und ethnischer Diskriminierung entgegentreten!

Der Migrationsrat Berlin-Brandenburg (MRBB) als Interessenvertretung von Migrant/innen und Menschen mit Migrationshintergrund in Berlin und Brandenburg ruft alle NGOs auf, Ihre Beiträge zur Erstellung eines Landesaktionsplanes gegen Rassismus und ethnische Diskriminierung (LAPgR) zu formulieren. Weiterlesen ...

11. Dezember 2009

Der Migrationsrat begrüßt das angekündigte Integrationsgesetz

Noch in dieser Legislaturperiode möchte die Rot-Rot Regierungskoalition ein Integrationsgesetz verabschieden. Der SPD-Landes-und Fraktionschef Müller betonte dies in einem Interview mit der Berliner Morgenpost. Weiterlesen ...

9. November 2009

Residenzpflicht: Schaffen wir diese Mauer ab!

Flüchtlingen und Geduldeten ist in Deutschland das Verlassen ihres zugewiesenen Aufenthaltsbereiches ohne vorherige Erlaubnis der Ausländerbehörde nicht gestattet. Berliner/innen dürfen nicht nach Brandenburg und Brandenburger/innen nicht nach Berlin fahren ohne sich strafbar zu machen. Weiterlesen ...

15. September 2009

Integrationsbeirat erhält stellvertretenden Vorsitz aus den Reihen der Migrantenvertreterinnen und -vertreter

Aus der Sitzung des Senats am 15. September 2009:

Im Landesbeirat für Integrations- und Migrationsfragen wird die Funktion einer/s stellvertretenden Vorsitzenden eingerichtet. Diese soll aus den Reihen der Migrantenvertreterinnen und -vertreter besetzt werden. Das hat der Senat heute auf Vorlage der Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Dr. Heidi Knake-Werner, beschlossen. Mit dem neu eingerichteten stellvertretenden Vorsitz will der Senat das Gewicht der Migrantenvertreterinnen und -vertreter im Landesbeirat erhöhen und zugleich das ehrenamtliche Engagement und die Fachexpertise würdigen, die sie dort einbringen. Weiterlesen ...

1. September 2009

Kritik an kolonialrassistischer Ausstellung wiegt folgenschwer

Organisationen der Migrant/innen, Flüchtlinge, Minderheiten und Menschenrechtler/innen verurteilen den massiven Angriff auf die Geschäftsführerin der Berliner Werkstatt der Kulturen, Frau Philippa Ebéné, auf das Schärfste. Mit ihrer Entscheidung, die Ausstellung „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“ in der Werkstatt der Kulturen in der vorgelegten Form nicht zuzulassen hat sie richtig gehandelt. So konnte die Reproduktion von Rassismus verhindert werden. Weiterlesen ...